Hosting


die richtige Umgebung für Ihr CMS

Linux, Apache, php/mysql

V-Server oder Root-Server


Wir favorisieren die Zusammenarbeit mit einem hochverfügbaren und zuverlässigen, auf typo3 spezialisierten Hoster, damit wir jederzeit individuelle Kundenwünsche mit einem persönlichen und kompetenten Partner realisieren können.

Ihre Daten befinden sich im Rechtsraum des Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) auf leistungsfähigen Servern in einem modernen Rechenzentrum in Nürnberg der Firma HETZNER , hinsichtlich der Hardware- und Softwareausstattung „state of the art“, mit PLESK > 10.x steht Ihnen eines der besten Server-Konfigurationstools zur Verfügung.

Pakete?

Wir bemühen uns nicht, den Eindruck zu erwecken, die Bereitstellung von Speicherplatz sei mit einem enormen Investitionsaufwand an Arbeit oder Geld verbunden.

Wir versuchen nicht, Sie mit exorbitanten Zahlen über Leistungen zu blenden, die Sie nie ausschöpfen werden: Ob sie 3 Postfächer brauchen oder 30, 3 E-Mail-Adressen oder 300, eine Datenbank oder 3 – egal: wir schreiben deshalb keine andere Rechnung.

Die Kosten, die wir Ihnen berechnen, sind bestimmt durch unseren Zeitaufwand, und der ist abhängig von der Templateerstellung, der Komplexität der Seite, der Anzahl der zu konfigurierenden extensions und plugins, dem Schulungsaufwand…

Eine Webpräsenz, die mehr der Darstellung Ihres Unternehmens dient und wenig sensible Daten bei der Kommunikation mit Besuchern transportiert und in der Datenbank speichert, dürfte auf unserem Shared-Server gut aufgehoben sein.

Sollten komplexere Anwendungen geschaltet werden, bei denen täglich größere Mengen an sensiblen Informationen kommuniziert werden, ist es ratsam, das Hosting auf einem eigenen Rootserver zu erwägen.

die "Cloud" ist nicht im Himmel...

... sondern ein von Menschen verwaltetes Servernetzwerk auf Erden - in nationalen, meist außereuropäischen Rechtsräumen...


Rechenleistung und Plattenplatz kostengünstig  und skalierbar auslagern, dabei auch noch über lose verkoppelte Dienste mit einander verknüpen, das hört sich zunächst cool an. Manch einer, der mit massivem Datenverlust auf der lokalen Platte leidvolle Erfahrungen gemacht hat und nun demütig anonymen Diensten mehr Professionalität im Umgang mit seinen Daten zutrauen als sich selbst , mag begeistert sein…

Es sollte aber nicht vergessen werden:

Was die Datensicherheit im CloudComputing angeht, stellt weniger die Absicherung des Zugriffs auf die Anwendungsdaten beim Transfer zwischen lokalem Client und entferntem Server oder die Verschlüsselung (Encryption) der in den Datenbanken und den File-Systemen der Cloud gespeicherten Daten ein Problem dar. Beide Aspekte dürfen heute als befriedigend gelöst betrachtet werden.

Aber durch die NSA/Snowden-Affäre ist die Problematik des möglichen Zugriffs durch Adminstratoren der Cloud-Anbieterfirmen und ihrer Dienste auf die Nutzerdaten während der Verarbeitung und die Zugehörigkeit der Cloud-Dienstleistungsunternehmen zu außerdeutschen bzw. außereuropäischen Rechtsräumen stark in das öffentliche Bewußtsein gerückt. Dieses Problem bleibt ungelöst und kritisch zu bedenken. Datenschutzbeauftragte jedenfalls warnen vor Verletzung des Datenschutzrechts bei Verwendung von Rechenzentren im Ausland:

Über 90 % der Cloud Computing Infrastruktur befinden sich in den USA. Wenn personenbezogene Daten Dritter in die Cloud gegeben werden, müssen sich deutsche Auftraggeber vorab und anschließend regelmäßig nachvollziehbar vor Ort in der Cloud davon überzeugen, dass die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden. Wenn/Weil namhafte Cloud-Anbieter Datenbestände ihrer Kunden weitergeben, drohen den Kunden Bußgelder. Cloud-Betreiber mit Sitz in den USA unterliegen dem US-Recht und demnach dem Patriot Act. Unternehmen mit Sitz in den USA sind deshalb gezwungen, auch Daten an amerikanische Behörden auszuliefern, die sich auf Servern in fremdem Hoheitsbereich befinden. Diese Tatsache wurde u.a. von Amazon, Microsoft und Google bestätigt.

Features

Ein leistungs- und lernfähiger Spamfilter hilt Ihnen, unliebsame Post auszusortieren.

Kern der auf unserem Server verwendeten Spamschutz – Software ist das Open Source Paket SpamAssassin. Es handelt sich dabei um einen Filter-Service, der anhand einer umfangreichen und flexiblen, anpassbaren und regelmäßig aktualisierten (=lernfähigen) Regelbasis die Anzahl (Score) von Spamkriterien ermittelt .

Es werden nicht nur spezifische Anomalitäten im Mail-Header analysiert, sondern auch der Mail-Body auf entsprechende spam-verdächtige Strukturen, Schlüsselwörter und Phrasen hin untersucht. In der Basiskonfiguration wird dabei die identifizierte Mail nicht sofort gelöscht, sondern (unverändert) als Anhang an eine Warn-Mail ausgeliefert:

Sie können selbst entscheiden, ob Sie den Anhang lesen wollen oder nicht und ggfs. durch eine (!) einfache Regel Ihres lokalen Mail-Programms zukünftig entsprechende Mails löschen.

Durch cronjobs automatisierte tägliche Backups auf gesondertem Backupspace schützen vor Datenverlust. Es ist somit dafür gesorgt, dass Ihre Daten auch nach einem niemals ganz auszuschleißenden „worst case“, (Totalausfall des Servers) nicht verloren sind.

Wenn Sie einen Shop betreiben oder Geschäftsanwendungen auf Ihrer Seite implementieren wollen, bei denen sensible Daten kommuniziert werden, sind Sie allein schon im Kundeninteresse gehalten,  den Schutz der Ihnen anvertrauten Daten vor unbefugten Zugriffen Dritter zu gewährleisten. Auch auf unseren Shared-Servern ermöglicht die Zuweisung eigener, dezidierter IPs (IP, die nur für eine einzelne Domain gilt)  einen durch SSL (Secure Socket Layer) geschützten Datenfluss.

Mit awstats steht Ihnen auf jedem Serveraccount ein leistungsfähiger und komfortabler Logfile-Analyzer zur Verfügung, der Ihnen stets Auskunft darüber gibt, wie es mit dem Traffic auf Ihrer Site aussieht. Er gibt Ihnen Hinweise, wo Ihre Seite im Hinblick auf Ihr Angebot, Ihre Zielgruppen oder Suchmaschinen optimiert werden kann. Wenn Sie darüber hinaus noch mehr über die Resonanz Ihrer Internetpräsenz im Web erfahren möchten, binden wir selbstverständlich auch weitere tracking-Codes in den Quelltext Ihrer Seite ein, die ein Monitoring durch Analysetools wie Google Analytics oder Piwik ermöglichen.